Begrüßungsrede vom 1. Vorsitzenden Dipl.-Ing. Wilhelm Stock

Rede von Dipl.-Ing. Wilhelm Stock, 1. Vorsitzender  der Bezirksgruppe Hambach im Ring Deutscher Bergingenieure e.V zur Barbarafeier am 08.12.2017 im Saal Wamig-Weber in Ellen

 

 

α  - Moderne trifft auf Tradition

 

 

Liebe Gäste und Gästinnen, liebe Kameradinnen und Kameraden, herzlich willkommen zur Barbarafeier 2017 der Bezirksgruppe Hambach im Ring Deutscher Bergingenieure

 

„Alpha - Moderne trifft auf Tradition“ unser diesjähriger Wahlspruch der Barbarafeier.  Wat meene die domet?

 

Liebe Freundinnen und Freunde der heiligen Barbara, verehrte Menschenfeinde und -feindinnen, Umweltschädlinge  und Schädlinginnen ….. ich hoffe, das heißt so…. – Erläuterung folgt später

 

Fangen wir mit Alpha an, dem Zeichen am Beginn des Alphabets. Hier gibt es laut Wikipedia viele Entsprechungen, die mir als Elektriker und IT-Junkie liebste ist jedoch die der Alpha-Version  in der Software-Entwicklung, eine sehr frühe erste lauffähige Programmversion, die der Beta-Version, die dann im Einsatz getestet wird vorausfolgt. Lass ich jetzt mal so stehen…

 

Aktuell hat Alpha Tagebaue (ein Optimierungsprogramm der Sparte Tagebaue der RWE Power AG, Anmerkung der Redaktion) ja schon eine ganze Menge auf den Kopf gestellt und wird uns auch noch über den Abend begleiten.

 

Moderne trifft auf Tradition – da möchte ich nicht auf Alpha reflektieren, sondern auf die Welt um uns Energieerzeuger und Bergleute.

 

Aktuell treibt uns die Diskussion um die Rodungsarbeiten im Hambacher Forst um.

 

Die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen der SPD und Frau Merkel sind noch offen. Verhandeln tun die alte Tante SPD, für die Zukunft scheinbar nur noch die Anhäufung von Ängsten ist, und die Physikerin, für die diese Verhandlungen weniger zur Berücksichtigung von Wahlversprechen, denn zum Ruhigstellen und Abfinden der Wählerschaft dienen sollen und auch hier wenig sichere Randbedingungen für die Zukunft der deutschen Industrie erwarten lassen.

 

Schließlich hatten die Jamaikaner ja schon 7 GW Kraftwerkskapazität aus der alleine böse machenden Braunkohle auf dem Gabentisch für grüne Machtoptionen liegen.

 

Warum werden Themen wie Bezahlbarkeit der Energie, Versorgungssicherheit, Zukunftsfähigkeit einer Industrienation nicht in die Diskussion geführt? Warum verlässt die Tradition einer offenen Diskussion und faktenbasierten Handels zusehends unser Land?

 

Hier dominiert die Moderne, das schwarz-weiß Denken und Handeln unserer modernen Gesellschaft, auf die ich näher eingehen möchte.

 

Ein Ökonom und Philosoph, Dozent am Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Fribourg, erklärte in einem Interview die Ethikanforderungen durch den Klimawandel: „Durch unsere Flüge sterben Menschen zukünftiger Generationen. Zugespitzt formuliert ist das Flugzeug, in dem ich sitze, wie eine Rakete, gerichtet auf zukünftige Menschen. Laut einer Schätzung ist ein Amerikaner mit seinen Treibhausgasemissionen für den Tod oder das Leiden von ein bis zwei Menschen verantwortlich.“

 

Da sind wir jetzt bei Ihnen, den Menschenfeinden und –innen.

 

Der Journalist Schulte von Drach schwadroniert in der SZ: „Manche Menschen können sich einen SUV leisten. Aber die Menschheit kann es sich nicht mehr leisten, solche Verschwendung von Ressourcen einfach zuzulassen.“

 

Was wir als brave Bürger tun müssen, beschreibt Schulte von Drach so: „Auf manches lässt sich einfach verzichten, ohne dass das Wohlbefinden allzu sehr beeinträchtigt wird: Auf den Luxus von alljährlichen Flugreisen zum Beispiel, auf den Computer und TV-Bildschirm schon in jedem Kleinkinderzimmer, auf den Wäschetrockner im Sommer, auf das neueste Smartphone, wenn das ältere es noch tut, auf den übermäßigen Fleischkonsum, oder eine Raumtemperatur von 25 Grad, wenn ein Sweatshirt doch ausreicht, um sich wohl zu fühlen.“

 

So fängt es an, am Ende stünde der Verzicht auf fast alle Flugreisen, auf Computer, auf Wäschetrockner und Waschmaschinen, Smartphones und Schnitzel, grundsätzlich und global. Die zur Verfügung stehende Biomasse würde gerade so genügen, um im Winter vielleicht einen Raum pro Familie zu heizen, um zu kochen (wer erinnert sich noch an die Kochkiste?), und um die Pferde und Ochsen zu füttern, die man wieder vor die Pflüge und Kutschen spannen müsste. Windrädern und Solarzellen wären Utopien, denn auch diese können nur aus fossilen Kohlenwasserstoffen hergestellt werden. Sie bestehen ja aus Stahl, Zement, Glas, Keramik und Kunststoffen, also aus Materialien, die sich eine Nullemissions-Gesellschaft lediglich in äußerst begrenzten Mengen leisten dürfte.

 

Klimaschutz, wie ihn das Pariser Abkommen verlangt, ist eben nur mit Entsagung zu haben. Mit der Rückkehr zu einer mittelalterlichen Mangelwirtschaft, in der in einigen privilegierten Hütten gelegentlich elektrisches Licht brennt, von den wenigen noch akzeptablen Stromerzeugern gespeist. All das wird Teil der „drängenden Transformation der Gesellschaft“, die auch unsere Regierung in Ihrem Plan zur großen Transformation für absolut notwendig hält, sein.

 

Tausende Jahre lang steckte die Menschheit fest in Armut, Krankheit, Unterernährung, Elend und einer mittleren Lebenserwartung von 40 Jahren oder weniger. Sogar die Hochgestellten in ihren extravaganten Häusern verfügten nur über wenig des Luxus‘, welchen wir heute als selbstverständlich ansehen. Dann transformierte ein plötzlicher Sprung der Lebenserwartung, der Gesundheit und des Wohlstandes große Teile der Welt, bot doch der zunehmende Verbrauch von Kohle und Petroleum zur Energieerzeugung unglaubliche Vorteile hinsichtlich Bau, sanitärer Anlagen, Transportwesen, Kommunikation, Medizin, Landwirtschaft und anderer Technologien.

 

Niemand konnte damals vorhersehen, wie elektrischer Strom unser Leben auf die Myriaden von Arten dominieren, verbessern und sicher würde – oder die vielen Wege, auf welchen wir heutzutage Energie erzeugen.

 

„Globale Erwärmung kann besonders gefährlich für schwangere Frauen sein“, heißt es in einer neuen Studie. „Meeresspiegel steigt um 5 m bis 2100“, klagt eine andere Studie. (Es ist gut, dass Fritteusen den Planeten etwas kühlen – zumindest solange die Steckdose noch Strom hat). Der Klimakrise GmbH scheint es egal zu sein, dass deren entartete Ethik tödliche Konsequenzen für die folgsamen Lemminge hat.

 

Die Weltbank wird keine Kohlekraftwerke mehr finanzieren, weil sie nicht sauber und grün sind (clean and green). Stattdessen möchte sie Entwicklungsländer dazu bringen, intermittierende, unzuverlässige und drastisch teure erneuerbare Energien wie Wind und Solar willkommen zu heißen als Teil einer Mission – umrissen vom ehemaligen UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon – um „Armut zu bekämpfen und den Planeten zu retten“. Tatsächlich wird sie keines dieser Ziele erreichen. Stromausfälle sind an der Tagesordnung, und das im ganzen Afrika südlich der Sahara, und die Kosten für die Wirtschaft sind gewaltig. Das lokale Handy-Unternehmen MTM in Nigeria mit 62 Millionen Kunden gibt 70% seiner Betriebskosten für Diesel aus, um sein Netzwerk am Laufen zu halten.

 

Die nigerianische Finanzministerin Kemi Adesoun sagt: „Wir wollen ein Kohlekraftwerk bauen, weil wir ein mit Kohle gesegnetes Land sind, aber trotzdem haben wir ein Energieproblem. Man braucht kein Genie zu sein um zu erkennen, dass es sinnvoll ist, ein solches Kraftwerk zu errichten. Allerdings verwehrt man uns dieses, weil es nicht grün ist. Das ist nicht fair, weil die ganze westliche Industrialisierung auf der Grundlage von Kohle-Energie entstanden ist“.

 

Da hat sie absolut recht: es ist nicht fair. Die UN lamentieren über globale Ungerechtigkeit und räumen ein, dass die Umverteilung von Wohlstand zu ihren Zielen einer nachhaltigen Entwicklung gehört. Und doch zwingt deren Politik des Öko-Imperialismus‘ einer zögernden, aber weitgehend hilflosen Entwicklungswelt Erneuerbare auf – der sicherste Weg zu garantieren, dass die ärmsten Länder der Welt arm bleiben.

 

Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen.

 

 

Dabei steigt insbesondere in den Großstädten die Lebenserwartung mit Zunahme der Zulassungszahlen von Dieselfahrzeugen dramatisch.

 

Der zu erwartende Arbeitsplatzabbau in der Industrie führt im Gegensatz zu höherer Sterblichkeit – erwiesenermaßen!

 

 

Dem Ökonom Niko Paech schwebt eine Welt mit einer „Postwachstumsökonomie“ vor, die zum Tauschhandel zurückkehrt und statt neue Waren zu produzieren alte Produkte repariert. „An genügsameren und sesshafteren Lebensstilen führt kein Weg vorbei“, sagt Paech und entwirft eine Gesellschaft, die nur noch 20 Stunden in ihrem alten Beruf arbeitet und den Rest der Zeit damit verbringt gemeinsam Gemüse anzubauen und Löcher in den Socken zu stopfen. Er begründet dies mit dünnen Katastrophenfloskeln wie der vom „Klimawandel, den nur noch Wahnsinnige bestreiten“.

 

Nicht fehlen darf auch die vermeintliche Gezeitenwende durch „Peak Oil“, die das endgültige Ende der fossilen Brennstoffe ankündige. Und dieses Argument führt Paech ausgerechnet  in einer Zeit an, in der die fossilen Brennstoffe der Welt durch neue Gasfunde und neue Fördermethoden wie Fracking geradezu explodieren. Während sie in Kuba oder Afrika Fahrräder reparieren, ist der Erzfeind USA der am schnellsten wachsende Ölproduzent der Welt und zum ersten mal seit 60 Jahren wieder ein Netto-Exporteur von raffinierten Erdölprodukten.

 

„Ich glaube nicht an den technischen Fortschritt“, sagt Paech, das Wohlstandsmodell sei aufgrund seiner chronischen Wachstumsabhängigkeit „unrettbar verloren“.  Er will jede zweite Autobahn dicht machen, drei von vier Flughäfen schließen und die Freiheit der Menschen - selbstverständlich zu ihrem Wohle - radikal einschränken, pardon: sie „vom Überfluss befreien“. Wer sich so etwas probehalber einmal ansehen will, der kann von Kuba weiter nach Nordkorea reisen, wo sogar energiesparend gehungert wird. 

 

Im Lutherjahr 2017 drängt sich ein Vergleich auf: Luthers Vorgehen, der die Ideologien der modernen katholischen Kirche anprangerte und zurück zu den Traditionen einer Kirche, die auf der Bibel gründete, war das nicht auch ein Zusammentreffen von Tradition und Moderne?

 

 „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“ Dieser Satz der großen grünen Denkerin Kathrin Göring-Eckardt zeigt, wo die Schwerpunkte liegen. .

 

Heute machen die Grünen alles zu Geld, was subventioniert wird: Windräder, Solarpaneele, Dämmstoffe, Biosprit oder Li-Ionen-Akkus für Elektroautos, in denen jede Menge Kinderarbeit steckt.

 

Neben den Windparks tragen die immer größer werdenden Monokulturen von „Energiepflanzen“ wie Raps, Mais und Ölpalmen zum rapiden Artenrückgang bei. Heutzutage ist die Münchener Theresienwiese, die von den Münchnern Theresienwüste genannt wird, ein Paradies der Artenvielfalt gegenüber einem Energiepflanzenacker, mit denen die grüne Politik unser Land überzieht. Schmetterlinge, um die sich KGE sorgt, gibt es in den Agrarwüsten schon lange nicht mehr.

 

Einen großen Vorteil hat KGE‘s Hinwendung zu Vögeln und Insekten: Die Fauna kann keine gebrochenen Versprechen einklagen. Sie stirbt weiter leise vor sich hin, während sich KGE über die von den Grünen über das Land verhängten Veränderungen freut.

 

Wer sich über das Ende der Jamaika-Verhandlungen gefreut hat, wo mal so 7 GW Braunkohlenkraftwerksleistung aus Klimaschutzgründen abgeschaltet werden sollten, könnte sich zu früh gefreut haben. Mit 100%-Schulz kommen grüne Forderungen nach Klimagerechtigkeit wieder durch die Hintertür auf den Gabentisch der großen Physikerin.

 

Wer A sagt, muss auch B sagen. Sagt der Volksmund. Bertolt Brecht ist da anderer Meinung. Er findet, wer A gesagt hat, muss nicht B sagen, er kann auch einsehen, dass A falsch gewesen ist. Doch wer mag schon zugeben, dass er bisher etwas falsch gemacht hat? Mark Twain hat es so zusammengefasst: Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als ihnen klar zu machen, dass sie getäuscht worden sind.

 

Wir sind getäuscht und schrittweise in die falsche Richtung gedrängt worden und können uns nicht mehr erinnern, wann wir angefangen haben, A zu sagen, obwohl wir es gar nicht sagen wollten und damals schon als falsch empfunden haben. Das gilt für die Energiewende, die Klimapolitik, die Gerechtigkeitsdiskussion (wissen Sie was das sein soll?) in der Gesellschaft.

 

Nachhaltigkeit und Wohlstand schließen aber einander nicht aus, sie bedingen sich. Wer wirklich für ein gutes Leben aller sorgen will, muss vor allem dafür Sorge tragen, dass genügend kreative, schaffensfreudige und forschende junge Menschen heranwachsen. Qualifizierte Naturwissenschaftler, Handwerker, Techniker und Ingenieure werden dringend gesucht, denn der wichtigste und völlig unentbehrliche nachwachsende Rohstoff ist der vernünftige Mensch selbst.

 

Bildlich gesprochen: Es kann nicht sein, dass wir mehr Geld für Solarzellen auf dem Schuldach ausgeben als für die Lehrer und Schüler darunter. Berlin stellt gerade fest, Überraschung, dass es über 80.000 Kinder mehr gibt als Plätze in den Schulen. Dem Notstand wird entschlossen mit Gender-Toiletten entgegen getreten.

 

Wie einst nach Öl und Bodenschätzen sucht die Wirtschaft heute nach der Ressource „Köpfchen“ – mittlerweile oft vergebens.  Talente, die das Land wegen einer mangelnden Wissenschaftskultur verlassen, oder - noch schlimmer - gar nicht erst entdeckt und gefördert werden, sind ein herber  volkswirtschaftlicher Verlust. Ein Land das aufhört zu lernen, wird untergehen. Da ist dann Schicht mit Nachhaltigkeit. Wer bei diesem Zug den Anschluss verpasst, kann auch später nicht mehr aufspringen. Da hilft auch nicht, wenn die Leistungsanforderungen im Schulwesen sukzessive herabgesetzt werden.

 

Der Erfolg der abendländischen Wissenschaft und Gesellschaft beruht zu einem nicht unerheblichen Teil auf der Erkenntnis, dass es dem Einzelnen erlaubt sein muss, die dogmatischen Grenzen anerkannter (staatlicher, religiöser, wissenschaftlicher) Autoritäten oder der Mehrheit anzugreifen und zu verschieben. Auf diese Weise konnte immer dort, wo ein großer Denker oder eine Gemeinschaft an ihre Grenzen stieß, ein neuer „Giordano Bruno“ hervortreten und diese Grenzen für alle anderen erweitern. So konnte Edison den Horizont der Royal Society mit seiner Glühbirne erleuchten und Tesla wiederum Edisons Gleichstromdogma durch Wechselstrom umpolen. Dass kreative freie Individuen die Fesseln eines verordneten Endlichkeitsdogmas sprengen und schöpferische Kraft aus dem Raum unendlicher Möglichkeiten gewinnen können, ist der fundamentale Motor für den Fortschritt der Menschheit, der an allen technischen, wirtschaftlichen und sozialen Kennzahlen nachweisbar ist.

 

Das ist die Tradition, die unseren RDB ausmacht. Wenn wir  im Revier zu Tausenden für die Kohle demonstrieren, dann sollte uns auch bewusst sein, dass wir dies nicht nur für unsere Arbeitsplätze tun, sondern auch für den Wohlstand in unserem Land, für den Erhalt der Sozialsysteme und für die hohen Umweltstandards, die wir uns in Deutschland leisten können.

 

Es muss uns auch bewusst sein, dass unter Betrachtungen der globalen Auswirkungen unseres Handelns jede Tonne CO2, die aus unseren Kraftwerken kommt, durch die nachgelagerten Wertstoffketten im Schnitt 2 Tonnen CO2 vermeidet, die sonst in Ländern mit schlechteren technischen und ökologischen Standards erzeugt würden. CO2 macht nicht vor Grenzen halt.

 

Bergbau ist seit Jahrtausenden in der Tradition, alle wesentlichen Grundstoffe für das Funktionieren einer Gesellschaft zu schaffen, das sollte uns stolz und selbstbewusst in der so notwendigen Diskussion in der Gesellschaft machen.

 

Glückauf

 

Quellen: Welt.de, Achgut.com, eike-klima-energie.au, wikipedia, think-tank-rheinland.de